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Der Grosse Rat und die Regierungsräte des Kantons Graubünden besuchten am 10. Februar 2015 die EMS-CHEMIE in Domat/Ems. Um 17 Uhr wurden die Bündner Kantonalpolitiker von Frau Magdalena Martullo, CEO und Delegierte des Verwaltungsrates der EMS-Gruppe, persönlich in Empfang genommen. Die EMS-Chefin stellte die EMS-Gruppe vor und hob dabei die Bedeutung des Werkplatzes Domat/Ems hervor.
Der Grosse Rat und die Regierungsräte des Kantons Graubünden besuchten am 10. Februar 2015 die EMS-CHEMIE in Domat/Ems. Um 17 Uhr wurden die Bündner Kantonalpolitiker von Frau Magdalena Martullo, CEO und Delegierte des Verwaltungsrates der EMS-Gruppe, persönlich in Empfang genommen. Die EMS-Chefin stellte die EMS-Gruppe vor und hob dabei die Bedeutung des Werkplatzes Domat/Ems hervor.
Im Rahmen des praktischen Schwerpunkts des Abends, der Berufsbildung, führte der Personalchef Daniel Waldvogel die Anwesenden in das umfassende Ausbildungskonzept von EMS ein. Mit 140 Lernenden in 14 verschiedenen Lehrberufen ist EMS der grösste Lehrbetrieb der Ostschweiz. Qualität in der Ausbildung wird gross geschrieben. Gemeinsam mit jedem Lernenden wird das Ziel einer Lehrabschlussnote von 5.0 verfolgt. Diese Qualität lässt sich EMS auch etwas kosten: Vier Millionen Franken werden jedes Jahr in die Berufsbildung investiert. Dieses Geld kommt in erster Linie Lernenden zugute; aber auch Ferienpass-Angebote, Praktikumsplätze und MINT-Camps für alle Altersstufen, vom Primarschüler bis zum Studenten, profitieren.
Dass die Berufsbildung bei EMS sehr praxisnah ist, zeigte der anschliessende Besuch einer kleinen Berufsschau unter dem Motto "Lehre zum Anfassen", wo 29 Lernende ihre 14 Lehrberufe vorstellten. Die Politikerinnen und Politiker erfuhren dabei nicht nur allerlei Wissenswertes über die verschiedenen Berufsrichtungen, sie konnten auch gleich selber mit Hand anlegen. Ob Schweissen, Löten oder Programmieren: An den 14 verschiedenen Berufsständen erhielten die Gross- und Regierungsräte einen handfesten Einblick in die Vielfalt der heutigen Berufsbildungswelt und in die Nachwuchsförderung bei EMS.
Ein gemütliches Nachtessen mit regen Diskussionen rundete den Abend ab und der Verwaltungsratspräsident Dr. Ulf Berg verabschiedete die Gäste mit dem Aufruf, sich weiterhin für einen bildungsstarken Standort Graubünden einzusetzen.