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40 neue EMS-Lernende starteten am 2. August durch in eine chancenreiche berufliche Zukunft. Ihre EMS-Lehrjahre versprechen Vieles: Eine Top-Ausbildung in einem abwechslungsreichen Umfeld mit Durchschnittsnote 5, Auslandaufenthalten, Sprachkursen und erst noch 6 Wochen Ferien.
40 neue EMS-Lernende starteten am 2. August durch in eine chancenreiche berufliche Zukunft. Ihre EMS-Lehrjahre versprechen Vieles: Eine Top-Ausbildung in einem abwechslungsreichen Umfeld mit Durchschnittsnote 5, Auslandaufenthalten, Sprachkursen und erst noch 6 Wochen Ferien.
Pünktlich um 08.45 Uhr wurden die 40 neuen Lernenden von Mauro Ardüser, Stv. Leiter Berufsbildung EMS, zu ihrem ersten Ausbildungs- und Arbeitstag bei der EMS-CHEMIE in Domat/Ems herzlich willkommen geheissen. Vieles steht in den 17 kaufmännischen und technischen EMS-Lehrberufen in den kommenden 3 - 4 Ausbildungsjahren auf dem Programm. Es galt deshalb, keine Zeit zu verlieren!
Los ging es mit dem Workshop "Fit für die EMS-Lehre", wo die Lernenden hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Lehrzeit und Informationen über den Aufbau und die Möglichkeiten der EMS-Lehre mit auf den Weg bekamen. Dass EMS eine fortschrittliche und grosszügige Berufsbildung mit mehrmonatigen Auslandaufenthalten bei einem der weltweit 26 EMS-Produktionsstandorten, Englisch-Sprachaufenthalten und 6 Wochen Ferien bietet, wussten die neuen EMS-Lernenden schon aus ihren Schnupperlehren. Um sich gegenseitig besser kennenzulernen, wurden dann in Gruppenarbeiten die eigenen Erwartungen ausgetauscht. Die Motivation der gut gelaunten Jugendlichen war überall zu verspüren: "Nach einer gründlichen Suche nach der perfekten Lehrstelle, freue ich mich enorm, heute meine Lehre als Anlagenführer zu starten", erzählt Nicola Famos erwartungsvoll. "Besonders gespannt bin ich auch auf das Lehrlingslager am Ende des 1. Lehrjahres, wo wir in einer Bündner Berggemeinde Wanderwege instand stellen oder Lawinenverbauungen erstellen werden."
Dann ging es auf erste Tuchfühlung mit dem 84 Fussballfelder grossen EMS-Werkplatz: Wo ist welcher Betrieb? Wo in diesen über 100 Gebäuden sind die Lehrwerkstätten und Labors? Wie entwickelt EMS im Technikum innovative Kundenlösungen? Wieso stehen Sicherheit und Umweltschutz bei EMS an oberster Stelle? Und in der vielbesuchten EMS-Ausstellung lernten die neuen Lernenden zunächst die "unglaubliche Geschichte" der EMS-CHEMIE kennen. Miguel Nse Nchama, Lernender Kaufmann, schwärmt schon jetzt: "Die Erfolgsgeschichte von EMS ist ja unglaublich. Toll, in wie vielen Produkten, die ich zu Hause täglich verwende, auch EMS-Spezialitäten drin sind. Und dass EMS von Domat/Ems aus die ganze Welt beliefert, wusste ich nicht." Da wundere es ihn nicht, dass auf dem Werkplatz viel Betrieb ist und überall ausgebaut wird, ergänzt er.
Zum Schluss des ersten Arbeitstages hiess es dann "Los geht's!" – mit der Besichtigung der individuellen Arbeitsplätze in den EMS-Betrieben und dem Kennenlernen der Berufsbildner und der zukünftigen Arbeitskollegen. Damit haben die neuen EMSer Lernenden den Einstieg erfolgreich gemeistert und gehören nun zu den 140 EMS-Lernenden (neben den 100 Lernenden für Drittbetriebe), welche in einem der 17 Lehrberufe ihre praktische Ausbildung bei EMS absolvieren. EMS wünscht allen neuen Lernenden viele tolle Momente, grossen Durchhaltewillen und eine lehrreiche Zeit. "Machend's guat!"