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- Umsatz und Betriebsergebnis (EBIT) trotz starkem Schweizer Franken auf neuen Höchstwerten
Die EMS-Gruppe, die weltweit in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe und Feinchemikalien / Engineering tätig ist und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, steigerte 2011 den Nettoumsatz um 3.9% und das Betriebsergebnis (EBIT) um 4.4% gegenüber Vorjahr. Nettoumsatz und Betriebsergebnis (EBIT) erreichten damit neue Höchstwerte.
- Umsatz und Betriebsergebnis (EBIT) trotz starkem Schweizer Franken auf neuen Höchstwerten
Die EMS-Gruppe, die weltweit in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe und Feinchemikalien / Engineering tätig ist und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, steigerte 2011 den Nettoumsatz um 3.9% und das Betriebsergebnis (EBIT) um 4.4% gegenüber Vorjahr. Nettoumsatz und Betriebsergebnis (EBIT) erreichten damit neue Höchstwerte.
In lokalen Währungen erhöhten sich der Nettoumsatz um 15.5% und das Betriebsergebnis (EBIT) um 25.5% gegenüber Vorjahr. Die ungünstigen Währungsverhältnisse bremsten das Umsatz- und Ergebniswachstum in Schweizer Franken substantiell. EMS erwirtschaftet 95% des Umsatzes ausserhalb der Schweiz.
Der konsolidierte Nettoumsatz belief sich auf CHF 1'658 Mio. (1'596). Ein insgesamt gutes konjunkturelles Umfeld sowie erfolgreich realisierte Neugeschäfte mit Spezialitäten führten zu bedeutend höheren Verkaufsmengen. Gegenüber Vorjahr verzeichneten alle Verkaufsregionen ein Umsatzwachstum (in lokalen Währungen) im zweistelligen Prozentbereich. Deutlich steigende Rohstoffpreise machten wiederholt Verkaufspreiserhöhungen bei den Kunden unumgänglich.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 294 Mio. (282). Der betriebliche Cash Flow (EBITDA) lag bei CHF 346 Mio. (335) und damit 3.3% über Vorjahr. Die EBIT-Marge erreichte 17.7% (17.6%), die EBITDA-Marge 20.9% (21.0%). In Erwartung einer Konjunkturverlangsamung lancierte EMS bereits Anfang 2011 gruppenweit Effizienzsteigerungsprogramme, welche fortlaufend umgesetzt wurden. Die Kosten entwickelten sich entsprechend deutlich unterproportional zur Umsatz- und zur
Mengenentwicklung.