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EMS bietet Primid seit 1990 als Vernetzer für Pulverlacke an. Frei von Isocyanaten ist Primid toxikologisch unbedenklich bezüglich Arbeitsplatz- und Umweltbelastung sowie regulatorischen Ansprüchen.
EMS bietet Primid seit 1990 als Vernetzer für Pulverlacke an. Frei von Isocyanaten ist Primid toxikologisch unbedenklich bezüglich Arbeitsplatz- und Umweltbelastung sowie regulatorischen Ansprüchen.
Primid hat eine exzellente Reputation als Vernetzer für Polyesterpulverlack-Beschichtungen erlangt, insbesondere im Bereich bewitterungsresistenter Oberflächen. Die Vernetzung findet zwischen funktionellen Hydroxylgruppen von Primid und den Carboxylendgruppen der Polyesterharze statt. Darüberhinaus macht die gute Wasserlöslichkeit diese Produkte zu einem idealen Kandidaten für wasserbasierte Lacksysteme. Primid wurde in der Formulierung mit wasserbasierten Bindern wie zum Beispiel mit Acrylaten oder Polyestern erfolgreich getestet. Hier zeigt Primid ebenso exzellente Vernetzungseigenschaften mit den Carboxylendgruppen.
Zusätzlich zu der Verwendung in Pulverlacken ist Primid jetzt auch als Vernetzer in Wasserlacken etabliert. Anwendungsbeispiele sind industrielle Einbrennlacke und Beschichtungen von metallischen Verpackungen. Typische Härtebedingungen liegen im Bereich von 10 Min. bei 170°C. Bei 200°C hingegen, kann die Zeit auf wenige Minuten verkürzt werden. Die Vorteile von Primid in wässrigen Systemen sind VOC-Reduktion, keine Freisetzung von Formaldehyd, sowie die Herstellung von BPA/BADGE-freien Beschichtungen.