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Für das Geschäftsjahr 2025 geht EMS von einem stark verunsicherten Umfeld aus. Geopolitische Spannungen und Auseinandersetzungen bringen Turbulenzen, insbesondere in den weltweiten Lieferketten. In den USA könnten Konsum- und Investitionsanreize die Stimmung kurzfristig verbessern, die bereits wieder ansteigende Inflation aber begünstigen. Europa wird sich nicht schnell restrukturieren. Anhaltend hohe Regulierungs- und sonstige Kosten schmälern die Wettbewerbsfähigkeit und verhindern Investitionen. In vielen europäischen Ländern stehen zudem politische Änderungen an. In China setzt die Regierung auf wirtschaftliche Förderprogramme. Sie will so positive Impulse setzen und die dort drohende Deflation verhindern.
Bezüglich der eigenen Geschäftsaussichten in den internationalen Märkten ist EMS zuversichtlich. Die personellen Ressourcen im technischen Verkauf und in der Entwicklung werden bis Ende 2025 weiter ausgebaut. Sie sollen Ende 2025 75% höher zu liegen kommen als noch Anfang 2023. Diese ausgeprägte Innovationsstrategie, welche den Kunden Gesamtkosten, Gewicht und CO2-Emissionen einspart und technologisch führende Lösungen ermöglicht, wird dadurch besonders intensiv und konsequent weiterverfolgt. Die ausgezeichnete weltweite Marktposition als Entwicklungspartner wird genutzt, um die vorhandenen Chancen rasch und vollumfänglich wahrzunehmen und dadurch überproportionales Wachstum zu generieren.
Auch bezüglich Nachhaltigkeit nimmt EMS eine Vorreiterrolle ein. So ist EMS selber bereits CO2-neutral (Scope 1 und Scope 2) und zertifiziert gemäss ISO 14001, Ecovadis Gold und International Sustainability & Carbon Certification (ISCC). Mit den weltweiten Lieferanten zusammen realisiert EMS aktuell zahlreiche Projekte zu deren CO2-Reduktion (Scope 3), um das gesetzte, eigene Netto-Null-Ziel 2050, zu erreichen.
Für 2025 erwartet EMS wiederum einen Nettoumsatz währungsbedingt unter Vorjahr und ein Betriebsergebnis (EBIT) leicht über Vorjahr.